Hier geht es zu unserer neuen Campus M University Website > > >
Während Ihres Studiums haben Sie auch die Möglichkeit, ins Ausland zu gehen: sei es für ein Praktikum oder ein Auslandssemester.
Auslandserfahrungen können Ihre persönliche Entwicklung fördern. Sie können in Ihrem Studium Kontakt zu Organisationen und Unternehmen im Ausland aufnehmen. Über unsere Partner-Hochschule Mittweida existieren mehr als 100 Hochschul-Partnerschaften, die für unsere Studierenden die Möglichkeit schaffen, im Ausland zu lernen, Sprachkompetenzen zu verbessern, interkulturelle Erfahrungen zu sammeln und internationale Kontakte zu knüpfen.
Dieser Austausch wird z. B. innerhalb der Europäischen Union vom EU-Förderprogramm „Erasmus" gefördert.
Praktika in China, Auslandssemester in Schottland, Südafrika oder den USA: Unsere Studierenden haben viele Möglichkeiten Auslandserfahrungen zu sammeln. Dabei erweitern sie ihren Horizont oder bereiten sich gezielt auf eine internationale Karriere vor.
|
Susanne Haut Ausland@CampusM21.de |
Ich habe mein Praktikum in Hong Kong im Investment Banking bei der DZ Bank absolviert. In vielen Dingen ist Hong Kong fortschrittlicher als unsere westlichen Metropolen. Es ist eine tolle Erfahrung hier zu leben und zu arbeiten und ich kann jedem ein Auslandspraktikum empfehlen.
Die University of the West of Scotland, mit ihren fünf Standorten in Schottland und England, hat einen sehr guten Ruf. Mit dem privaten Studentenwohnheim 'MyPad' im Herzen von Paisley hatte ich für mich das Optimum gefunden. Ich traf dort Studenten aus verschiedenen Ländern und Kulturen und knüpfte schnell Freundschaften, die bis heute noch bestehen. Besonders hilfreich für internationale Studenten war die Orientierungswoche: Hier lernten wir die Studienmodule, den Campus und seine unmittelbare Umgebung näher kennen. Alle Dozenten waren sehr hilfsbereit und auch die schottischen Studenten gaben sich sehr viel Mühe, uns internationale Studenten bei Problemen zu unterstützen. Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben.
Am Campus der Hawaii Pacific University habe ich mich sehr schnell zurechtgefunden. Der hohe Anteil internationaler Studenten und die Aufgeschlossenheit der Dozenten förderten die freundschaftliche Atmosphäre an der Uni. Ich hatte mich für die Kurse Persuasion, Intro to Communication Skills, Communication and Culture und international Trade und Finance entschieden. Alle Kursinhalte waren sehr interessant und unsere Dozenten legten sehr viel Wert darauf, dass man trotz gelegentlicher Sprachbarrieren nie den Anschluss verliert. Was mir auch besonders gut gefallen hat, war das Extra-Angebot in den sogenannten 'Clubs'. Hier sind Freizeitaktivitäten wie z.B. Surfen, Wandern oder Yoga, aber auch soziale Projekte wie z.B. das gemeinsame Einsammeln von Müll an Stränden, sehr beliebt. Auch das war eine super Möglichkeit, neue Leute kennen zu lernen!
Der Alltag in der Universität war sehr vielseitig geprägt. Am Anfang des Semesters konnten wir uns in den gewünschten Fach-Modulen eintragen. Unsere Wahl hat sich vor allem darauf konzentriert, dass wir zum einen inhaltlich internationale Themengebiete abdecken und zum anderen auch in Kontakt mit 'Native Speakern', also einheimischen Studenten, kommen wollten. Im Laufe des Semesters hatten wir verschiedene Prüfungsformen wie z. B. Projektarbeiten, Klausuren und Multiple Choice Tests. Durch den variablen Stundenplan waren wir in den Zwischenstunden sehr häufig in den verschiedenen Gebäuden des riesigen Unicampus' unterwegs. Dazu gehört zum Beispiel der Bookstore, der einen eigenen Apple-Store beinhaltet. Darüber hinaus kommt man dort an vielen Plätzen auch in Kontakt mit Organisationen wie z.B. Studentenverbindungen, Hilfseinrichtungen oder Kirchen, die jeweils offen für Anregungen sind. Auf dem Campus gab es häufig große Events in den vorhandenen Stadien und Amphitheatern, u. a. Basketballspiele der Uni-Mannschaft oder Konzerte wie das der Sängerin Sia oder von Blink-182.
Der Unialltag an der NMMU gestaltet sich ein wenig anders als wir es vom Campus M21 kannten. Die Vorlesungen waren alle ausschließlich in Englisch, aber das war wirklich kein Problem – ganz im Gegenteil – es half uns unheimlich, unsere Englischkenntnisse zu verbessern. Wir studierten 'Sports Coaching', 'Computing Fundamentals', 'Afrikaans for Beginners' und 'Community Service Learning'. Fast alle Vorlesungen haben eine Anwesenheitspflicht. Man muss mindestens 80% der Vorlesungen besuchen, um am Ende des Semesters zum sogenannten Final Exam zugelassen zu werden. Während des Semesters zählten neben dem Final Exam auch Essays, Gruppenarbeiten und mehrere Tests zur Note im jeweiligen Fachmodul.
Die Hochschule Mittweida unterhält eine Vielzahl internationaler Partnerschaften.
Die Kürzel für die Fakultäten bedeuten: