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So sieht Praxis im Studium aus: Studierende analysieren E-Mobilitätskonzepte auf der eMove 360° | Foto: Campus
Mobility 4.0: electric – connected – autonomous. Das ist die eMove 360°, die weltweit größte Messe rund um Elektromobilität. Mittendrin die begeisterten Studierenden im Internationalen Automobilbusiness-Studium vom Campus, zusammen mit Dozent Daniel Niederberger. Im Studienmodul Automobilwirtschaft zeigt ihnen der Mobilitätsprofi neue Geschäftskonzepte und –felder auf. Auf der eMove 360° analysierte die Studiengruppe die komplette Bandbreite zukunftsorientierter und nachhaltiger Mobilitätslösungen der internationalen Aussteller und nutzte die Gelegenheit für den Ausbau ihres Branchen-Netzwerks.
Laut einer Studie des Energieversorgers E.ON in Kooperation mit Statista können sich 79% der Befragten im Alter von 18 bis 24 vorstellen, später ein Elektroauto zu besitzen. Hauptgrund für den potenziellen Kauf eines E-Autos ist bei fast 3/4 der Befürworter ihr Umweltbewusstsein: Die Reduzierung des CO2- und Feinstaubausstoßes spielt für sie die wichtigste Rolle beim Umstieg auf E-Mobility. Diese Offenheit zur Elektromobilität machen sich auch viele Unternehmen zu Nutze und wollen den Markt optimieren. Tesla, Porsche Engineering oder der ADAC begeisterten die angehenden Automobilmanager vom Campus mit ihren Innovationen.
Auch die Ausstellungen rund um Autonomes Fahren beeindruckten die Studiengruppe. Hier werden aktuell große Fortschritte gemacht. Unternehmen setzen sich das Jahr 2030 als Ziel, automatisiertes Fahren endgültig durchzusetzen. Für den Fernverkehr wird dies schon früher möglich sein, da es auf Autobahnen ohne regelmäßige Ampeln oder menschliche Objekte auf der Straße deutlich leichter umzusetzen ist. In Kolonnen gekoppelt könnte dies schon bald möglich sein.
„Die Messe war ein optimales Tool, um Einblicke in die Welt der E-Mobility von morgen zu bekommen. Speziell die Sichtweise von unterschiedlichen Unternehmen und wie sich diese die Zukunft gerade in den Großstädten vorstellen, war enorm aufschlussreich. Wir führten produktive und interessante Gespräche mit verschiedenen Ausstellern und besonders das Testgelände freute sich großer Beliebtheit bei uns Studenten", erklärt Federico Di Matteo aus dem Studium Internationales Automobilbusiness.