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Lukas Haizinger, Erstsemester im Master-Studium in Management und Marketing: Sport – Event – Gesundheit | Foto: CM21
Vor gut 6 Wochen begann ein neuer, spannender und wegweisender Lebensabschnitt für Lukas Haizinger aus Krems in Niederösterreich: Zusammen mit 24 weiteren Kommilitonen startete er sein Master-Studium in Management und Marketing: Sport – Event – Gesundheit.
Das Bachelor-Studium absolvierte er zuvor in Innsbruck in Sportmanagement und Wirtschaftswissenschaften. Im Interview erzählt Lukas von den ersten Wochen im Master-Studium und lässt uns den Studienalltag am Campus M21 ein Stück weit miterleben.
Lukas: „Mich haben vor allem das Konzept und der Studienaufbau überzeugt. Ich wollte nach vier Jahren Universität, die durch sehr viel Theorie geprägt waren, endlich den nächsten Schritt in Richtung Berufsleben machen. Das große Netzwerk und die Praxisangebote, die der Campus bietet, waren ausschlaggebend für die Entscheidung, mein Master-Studium am Campus M21 zu absolvieren. Zudem war es mir durch den geregelten Stundenplan besser möglich, eine passende Werkstudentenstelle zu finden. Dieser gehe ich zusätzlich nach, um etwas Branchenluft im Eventbereich zu schnuppern.
Der Beratungstag war für mich ein sehr informativer Termin. Durch die individuelle Betreuung habe ich einen äußerst ausführlichen und persönlichen Einblick in Studium und Campus-Community bekommen. Da ich sowohl den Campus, als auch die Stadt München bis dato noch nicht wirklich kannte, habe ich an diesem Tag die Möglichkeit genutzt und mir nach dem Beratungstag auch noch den nahegelegenen Olympiapark und die nähere Umgebung am Campus angesehen. Schlussendlich hat mich, wie bereits eingangs erwähnt, das Konzept überzeugt."
Lukas: „Für mich gab es in den ersten Wochen mehrere kleinere Highlights. Zum einen waren es die Dozenten selbst, die durch ihre sehr gute Vortragsweise den Stoff hervorragend vermitteln und durch Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis sehr greifbar machen. Besonders der Rhetorik-Kurs mit Thomas Burger aus dem Zusatzangebot ‚Studieren mit Extras' hat mich sehr beeindruckt. Hier wurde uns auf unterhaltsame und wirkungsvolle Art vorgeführt, was wir mit eloquenter Sprache und Präsentations-Skills erreichen können.
In unserem ersten Gastvortrag von Dr. Mark Ayoub erhielten wir wertvolle Tipps für den erfolgreichen Aufbau eines Start-ups."
Lukas: „Am meisten freue ich mich auf das Praxis-Projekt mit dem Biathlonzentrum in Ruhpolding. Dabei geht es um folgendes: Die Chiemgau Arena soll als Sport- und Erlebnispark für Jung und Alt positioniert werden, u.a. mit Arena-Touren, Hoch- und Niedrigseil-Elementen, Segway Touren und Fly-Line. Das Ganze soll nächstes Jahr an den Start gehen und entsprechend vermarktet werden. In Teams erarbeiten wir hierfür ein Kampagnen-Konzept, das wir dann dem Kunden vorstellen – und das im besten Fall natürlich auch umgesetzt wird. Auch eine Fachexkursion zur Chiemgau-Arena ist Teil des Projektbriefings."
Lukas: „Ich versuche meine Lehrtage regelmäßig mit einem Besuch im Fitnesscenter zu starten. Da die Lehrveranstaltungen um 9:15 Uhr beginnen und das Fitnesscenter glücklicherweise auf dem Weg liegt, geht es sich auch zeitlich meist recht gut aus. Wir haben immer ein Fach pro Tag. Pausen sind über den Tag verteilt: eine kürzere am Vor- und Nachmittag und eine längere Mittagspause. In dieser gehen wir meist auf einen Sprung zum Bäcker oder auch mal zum Italiener oder Asiaten. Nebenbei bleibt auch noch genug Zeit, sich auszutauschen und sich über allmögliches zu unterhalten."
Lukas: „Ich glaube, ich kann an dieser Stelle für den ganzen Master-Jahrgang sprechen, wenn ich sage, dass wir innerhalb kürzester Zeit zu einer richtig coolen Truppe zusammengewachsen sind. Innerhalb von nur wenigen Wochen fühlen wir uns, als würden wir uns schon seit der Schulzeit kennen. Natürlich ist das ein richtig gutes Gefühl, an den Campus zu kommen und sich zu freuen, die Kommilitonen wieder zu sehen."
Lukas: „Mein Fazit nach den ersten eineinhalb Monaten am Campus fällt durchwegs positiv aus: sowohl in Anbetracht der Lehrveranstaltungen als auch auf persönlich-sozialer Ebene. Die Dozenten und Professoren veranschaulichen den fachlichen Inhalt anhand praktischer Beispiele, was die manchmal doch eher graue Theorie lebendig macht. Und die Sympathie und Verbundenheit innerhalb unserer Studiengruppe gibt uns zusätzliche Motivation für das Studium. Einem erfolgreichen Master-Studium steht also nichts im Wege und ich freue mich auf die kommenden 2 Jahre."