Hier geht es zu unserer neuen Campus M University Website > > >
„Den Kontakt für das Praktikum beim TSV 1860 und die Masterarbeit für RB Leipzig stellte Campus M21 her“. Campus-Absolvent Chris Braunstein| Foto: CM21
Bachelor-Studium im Sport-, Event- und Medienmanagement. Master-Student in Management und Marketing: Sport – Event – Gesundheit. Vom Praktikum beim TSV 1860 München zur Masterarbeit für RB Leipzig: Der Weg des Campus M21-Absolventen Chris Braunstein ist geprägt von einer großen Leidenschaft für Sport, insbesondere Fußball. Heute arbeitet Chris im Hochschulmarketing am Campus M21. Master-Studentin Theresa Haibel geht im Interview mit Chris Braunstein dessen unterschiedlichen Lebensstationen auf den Grund.
Chris: Nachdem ich sowohl im Fach Sport als auch Wirtschaft und Recht Abitur gemacht habe und der Fußball schon immer meine große Leidenschaft war, stand ziemlich schnell für mich fest, dass für mich nur ein Sportmanagement-Studium in Frage kommt. Daraufhin besuchte ich den Infotag am Campus M21 und war sofort überzeugt. Echte Praxis und das vielfältige Netzwerk haben den Ausschlag gegeben. Daraufhin habe ich Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 studiert. Eigenverantwortliche Projekte, der direkte Kontakt zu echten Unternehmen und auch die Branchen-Profis als Dozenten verbunden mit dem Bachelor einer staatlichen Hochschule sind nur einige der Gründe, weswegen ich jedem ein Studium am Campus empfehlen kann. Im Anschluss an den Bachelor stand für mich von Anfang an fest, dass ich auch den Master noch dranhänge. Wer einmal Teil der Campus-Community ist, möchte natürlich nicht mehr wechseln. Der Master hat mir dann die Chance gegeben, mein erworbenes Wissen weiter zu vertiefen. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich keine Sekunde meiner 5-jährigen Ausbildung am Campus M21 bereue und sehr zufrieden bin.
Chris: Mein Praktikum habe ich in der Fußballabteilung des TSV 1860 München absolviert. Den Kontakt hat mir eine Mitarbeiterin des Campus M21 verschafft. Zunächst bin ich für die Futsal-Abteilung (die offizielle Form des Hallenfußballs der FIFA) als Marketing- und PR-Manager eingestiegen. Daraus hat sich der Kontakt zur Fußballabteilung ergeben. Die Löwen haben eine sehr familiäre Unternehmenskultur, wodurch sich diverse Berührungspunkte zwischen den einzelnen Sparten ergeben. So entstand mein Forschungsprojekt in der Marketing-Abteilung der Fußballabteilung.
Chris: Das Thema meiner Forschungsarbeit war im Marketing angesiedelt. Es ging darum, die Gründung der Traditionsmannschaft medial zu begleiten und ein strategisches Kommunikationskonzept zu erstellen. Meine Aufgaben lagen neben redaktionellen Beiträgen für die Vereinszeitung und die Homepage vor allem in der konzeptionellen Arbeit. Aber auch die direkte Umsetzung wie der Aufbau von Social-Media Kanälen sowie das Verfassen von Pressemitteilungen zählten zu meiner Verantwortung.
Chris: Der Campus bietet sehr viele Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln. Ich habe damals beispielsweise zwei Führungskräftetrainings wahrgenommen, die mich persönlich sehr geprägt und mich gefördert haben. Meine Vorgesetzten lobten mein praktisches Vorwissen, das ich im Studium erworben hatte und erfolgreich in meine Arbeit einfließen lassen konnte.
Chris: Das Praktikum bei den Löwen war für mich persönlich, vor allem als Fan, eine großartige Erfahrung, die ich nie vergessen werde. Bei Traditionsturnieren am Frühstückstisch mit seinen damaligen Idolen wie Benny Lauth (ehemaliger Nationalspieler) oder Peter Pacult zu sitzen - davon können viele Löwen-Fans nur träumen und dafür bin ich sehr dankbar. Nachdem ich das Praktikum abgeschlossen hatte, lag mein Fokus jedoch auf meiner Masterarbeit für den Verein RB Leipzig. Auch diesen Kontakt stellte der Campus her.
Chris: Um ehrlich zu sein, ganz klassisch über Xing. Ich war auf der Suche nach einer Festanstellung nach dem Master-Studium und da wurde ich auf die Stelle im Marketing aufmerksam. Als ehemaliger Student habe ich natürlich in vielen Dingen das richtige Gespür, welche Themen für mögliche Interessenten von Bedeutung sind und welche Prozesse noch optimiert werden könnten. Da ich mich selbst mit 25 noch als jung bezeichnen würde, habe ich natürlich auch einen anderen Draht zu unseren Studierenden. Ich möchte mit frischen Ideen überzeugen und vor allem aus Sicht der Interessenten wertvolle Erfahrungen mit dem Campus-Team teilen.