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Auslandssemester auf Hawaii: "Beste Zeit meines Lebens"

Auslandssemester Campus M21

Sarah Brombach profitiert vom freiwilligen Auslandssemester an der Hawaii Pacific University. | Foto: Sarah Brombach

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Sarah Brombach ist Marketing-Studentin am Campus M21. Ihre Leidenschaft: Fremde Kulturen, Reisen und Sprachen. Für Sarah stand früh fest, dass sie die Chance am Campus, ein freiwilliges Auslandssemester zu absolvieren, nutzen würde: Über 100 Hochschulpartnerschaften weltweit bieten ein tolles Netzwerk für Studenten mit Fernweh. Von einem Master-Studenten hatte sie von der Hawaii Pacific University gehört und machte ihren Traum wahr: Ein Auslandssemester auf Hawaii:

Meine Wahl: Hawaii Pacific University

"Bereits zu Beginn meines Internationalen Marketing Studiums stand für mich fest, dass ich ein freiwilliges Auslandsemester absolvieren wollte. Fremde Kulturen und Sprachen faszinieren und reizen mich schon immer. Mit einem längeren Auslandsaufenthalt wollte ich unbedingt meine Sprachkenntnisse erweitern und in eine neue Kultur eintauchen. Nach längeren Überlegungen und aufgrund des Erfahrungsberichts eines Kommilitonen fiel meine Wahl sehr schnell auf Hawaii Pacific University (HPU).

Aufgeschlossene Menschen, neue Freundschaften

Ich war zwar schon einige Male in den USA, doch Hawaii wirkte erst mal wie eine andere Welt auf mich. Die Menschen waren so aufgeschlossen, nett und hilfsbereit mir gegenüber, wie ich das noch nie zuvor erfahren hatte. Es fiel mir leicht, neue Freundschaften in diesem halben Jahr zu schließen, von denen ich hoffe, dass sie Bestand haben werden.

Mein Studienalltag an der HPU

Auch am Campus der Hawaii Pacific University habe ich mich sehr schnell zurechtgefunden. Der hohe Anteil internationaler Studenten und die Aufgeschlossenheit der Dozenten förderten die freundschaftliche Atmosphäre an der Uni. Ich hatte mich für die Kurse Persuasion, Intro to Communication Skills, Communication and Culture und international Trade und Finance entschieden. Alle Kursinhalte waren sehr interessant und unsere Dozenten legten sehr viel Wert darauf, dass man trotz gelegentlicher Sprachbarrieren nie den Anschluss verliert. Was mir auch besonders gut gefallen hat, war das Extra-Angebot in den sogenannten 'Clubs'. Hier sind Freizeitaktivitäten wie z.B. Surfen, Wandern oder Yoga, aber auch soziale Projekte wie z.B. das gemeinsame Einsammeln von Müll an Stränden, sehr beliebt. Auch das war eine super Möglichkeit, neue Leute kennen zu lernen!

Viele Gemeinsamkeiten mit Campus M21

Die HPU hat viele Gemeinsamkeiten mit dem Studienalltag am Campus M21. Die Kurse sind sehr klein, es wird großen Wert auf Praxisbezug gelegt und für die Dozenten ist man nicht nur eine Nummer, sondern jeder kennt dich beim Namen. Der einzige Unterschied ist, dass man sich an der HPU seine Kurse vorab selbst auswählen muss und es somit passieren kann, dass zwischen den Seminaren längere Pausen entstehen.

Atemberaubende Wanderungen: Stairways to heaven!

Obwohl Oahu eine eher kleine Insel ist, gibt es wahnsinnig viel zu unternehmen. In meiner Freizeit habe ich atemberaubenden Wanderungen erlebt ('Stairways to heaven!') oder mit Freunden die traumhaften Strände der Insel entdeckt. Uns wurde es definitiv nie langweilig. Das Klima an meinem Wohnort Waikiki war stets sehr angenehm, obwohl es nach Ortszeit Winter war. Es regnet so gut wie nie im Südwesten. Wenn es allerdings doch einmal regnet, dann schüttet es wie aus Kübeln und selbst ein Schirm ist dann zwecklos.

Island-hopping mit Studentenrabatt

Für die Springbreak sowie ein verlängertes Wochenende sind Freunde und ich auf andere Inseln geflogen. Der Vorteil hier: Besitzt man einen hawaiianischen Studentenausweis, erhält man hohe Rabatte auf Flüge von Insel zu Insel. Das haben wir natürlich genutzt. Maui, Big Island und Kauai sind alle nicht mehr als 50 Flugminuten entfernt und aus meiner Sicht ein absolutes Muss, wenn man auf Oahu lebt.

Beste Zeit meines Lebens

Das sechsmonatige Auslandssemester war die beste Zeit meines Lebens. Ich habe viel über mich selbst gelernt und wertvolle Erfahrungen gesammelt. Sich neuen Situationen, anderen Menschen und fremden Kulturen zu öffnen stärkt die Persönlichkeit und fördert die Selbstständigkeit ungemein. So sichert man sich auch einen Vorteil im Bewerbermarkt. Jetzt befinde ich mich gerade im letzten Semester und schreibe meine Bachelorarbeit. Nach meinem Bachelor of Arts steht mir die Welt offen - und ich freue mich auf sie!" Sarah Brombach, Marketing-Studentin am Campus M21