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News

15.11.2010

Mit interkulturellem Know-how erfolgreich international agieren

China-Experte über Stolperfallen in der globalen Zusammenarbeit

Wirtschaftsstudium Hochschule München„Wenn ich die kulturellen Unterschiede nicht kenne, kann ich meine Geschäfte nicht erfolgreich führen“, erklärte Gastdozent Fabian Böttger von Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG aus Siegsdorf im Rahmen der Lehrveranstaltung „Interkulturelle Kommunikation“ am Campus M21.

Seit 1960 ist Brückner Pionier der Folien-Recktechnologie und Weltmarktführer bei Folien-Reckanlagen mit über 50 Prozent Marktanteil. Der Diplom-Ingenieur Fabian Böttger begleitet weltweit Projekte, angefangen vom Aushandeln der Verträge über die Installation der Technologie bis zum Abwickeln von Garantieansprüchen. Böttger, der selbst längere Zeit in Japan und China lebte, fungiert als Vermittler zwischen internen Abteilungen und Kunden, vorrangig Ländern aus Fernost.

Damit Unternehmungen nicht an kulturellen Barrieren scheitern, komme es bei Interaktionen häufig auf Kleinigkeiten an. Dürfen japanische Projektkollegen mit Handschlag begrüßt werden? Verteilen Chinesen ihre Visitenkarten wirklich nach der Rangfolge? Wie erfragt man in Indien höflich, welcher der verschiedenen Namen der Nachname ist? Auf solche Fragen gab Böttger präzise Antworten. Mit zahlreichen Beispielen aus der internationalen Unternehmenspraxis strich er die herausragende Bedeutung interkultureller Kompetenz bei Managern heraus.

Rollenspiele in kleinen Gruppen (Fabian Böttger links im Bild) sensibilisierten die Studierenden auch für Unterschiede in der nonverbalen Kommunikation. Die praktischen Übungen führten zu vielen „Aha-Erlebnissen“ über die eigene kulturelle Prägung.

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